Über mich
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Moin Moin, mein Name ist Rolf Warncke. Ich bin Jahrgang 1950 und lebe seit mehr als zwanzig Jahren in Mölln. Mölln ist eine kleinere Stadt in Schleswig-Holstein und liegt mitten in einer herrlichen Seen- und Waldlandschaft. Seit 1982 bin ich als selbstständiger Unternehmensberater im Bereich EDV und Organisation in ganz Deutschland tätig. Wenn Ihr mehr über meine berufliche Tätigkeit erfahren wollt, dann geht es hier zu meiner beruflichen Homepage.
Meine Freizeit widme ich neben Familie und Freunden drei Hobbys:
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Fischen Bereits im Alter von 6 Jahren hab ich mit einem gebogenen Nagel und einer Schnur an einem Besenstiel versucht, Fische zu fangen. Mit 12 Jahren durfte ich dann endlich Mitglied beim Angelverein Pliete in Lübeck werden. Geangelt hab ich meistens auf Karpfen, Barsch und Hecht. Bei einem Schwedenurlaub anno 70 folgte ich einem mir bis zu diesem Zeitpunkt unbekannten Verkehrsschild - einem Fisch an einer Angelschnur - und landete an der Mörrum. Diesem südschwedischen Fluss blieb ich über 30 Jahre lang treu. Es folgten Angelreisen mit meinem Bruder Klaus an die Byske in Nordschweden - 1977 fingen wir dort die ersten Lachse - und 1982 an den Kenai River und den Naknak in Alaska. Im folgenden Jahr zeigte mir Rolf Heiland an der Mörrum, wie man mit der Fliegenrute fischt und auch fängt. Von nun an war ich infiziert. Ich wurde Mitglied im Angelverein an der Treene und durch meinen Freund Bo Molin Mitglied am Em. Ich fuhr mit Eugen Dahm zum Fliegenfischen an den Tay, an die Orkla, an die Bondalself, an den Em, an die NFC-Strecke der Gaula und vor allem nach Dänemark an die Karup, Gelsau und Kongeau. In den Wintermonaten fische ich gern in und auf der Ostsee, um Lachs, Meerforelle und Dorsch auf die Schuppen zu legen. Hierbei bediene ich mich auch der Spinnrute. Seit dem 1. Januar 1988 bin ich Mitglied im Oldesloer Anglerverein. Damals angelten nur eine handvoll Mitglieder auf Meerforelle. Einer von ihnen war Jürgen Dombrowski, den ich gleich nach ein paar Tagen kennen lernte. Er war wohl der beste Angler an der Trave. Seine Erfolge konnten wir nur kurzfristig bremsen, indem wir ihn zum Fliegenfischen bekehrten. Gefangen wurden damals nur "Buschforellen". Gleich nach der Landung wurden die Forellen gut versteckt in die Büsche gehängt und danach verdeckt zum Wagen getragen. Mitte der 90er Jahre sprachen sich die Fänge trotzdem bei Anglern herum. Aber es vergingen noch ein paar Jahre, bis es genau wie an der Mörrum voll und hektisch wurde. Zum Glück ist diese "Rennstrecke" nur wenige hundert Meter lang und an anderen Gewässerabschnitten kann man ungestörter fischen. Meine Fliegen kaufte ich nur in den Anfangsjahren, seitdem binde ich die wenigen Fliegen, die ich die Saison über verbrauche, selbst. Ich liebe es, beim Angeln die pure Natur und die Ruhe genießen zu können
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Fotografieren Eine Voigländer war die erste Kamera, an die ich mich erinnern kann. An der Mörrum hat sie dann den Test als Unterwasserkamera beim Fischen nicht bestanden. Nach etlichen Fehlkäufen während meiner Studentenzeit folgte dann die Canon AE1, die ich noch heute besitze. Mehrere Jahre war ich beruflich für Hasselblad tätig, also erstand ich logischerweise eine Hasselblad. Diese fantastische Kamera begleitete mich jedoch nur einmal auf einer Reise. Sie war einfach zu unhandlich für mich und mein Hobby A. Es folgten diverse "RitschRatsch" - auch in der offiziellen Ausführung "Unterwasserkamera" -, die mich auf meinen Angeltouren begleiteten. Sie alle hatten die Eigenschaften, nicht besonders haltbar zu sein, und die Fotos waren auch aufgrund der Objektive nicht so toll. Dann kaufte ich - es muss 2002 gewesen sein - meine erste Digitale, eine Kodak DX 3500. Ich war begeistert. Nicht so sehr von den Fotos, sondern davon, Fotos zu machen und die Ergebnisse sofort zu sehen. Ohne zusätzliche Kosten so viele Bilder machen zu können, wie man wollte. Ich habe sie heute noch, und bei Hundewetter muss sie ran. Es folgten eine Sony DSC P8, die dann 2006 von der Kodak EasyShare C330 abgelöst wurde . Sie benutze ich, wenn die Ausrüstung mal nicht so schwer werden soll. Auch nehme ich sie zu meinen Bootsangeltouren mit, dafür ist mir die EOS zu schade. Die Canon EOS 350D, die für mich und meine Hobbys bisher beste Kamera, kaufte ich mir 2005. Viertausend Bilder innerhalb eines Jahres, so viele Bilder hatte ich in vergleichbarer Zeit noch nicht gemacht. Wegen des größeren Displays musste ich dann als Brillenträger auf die EOS 400D umsteigen. 2007 konnte ich nicht widerstehen und habe meine 400D gegen eine 1D Mark II getauscht. 2009 bin ich zu den gelben gewechselt und habe mir eine Nikon D700 gekauft.
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Kochen und natürlich das Zubereitete auch verspeisen Ich liebe die deutsche und die italienische Küche. Ich glaube es ist ganz ok, was von mir auf die Teller kommt. Jedenfalls habe ich ewig mit Gewichtsproblemen zu kämpfen.
Diese drei Hobbys Fischen, Fotografieren und Kochen sind nur schwer in Einklang zu bringen, da es bei Hobby A meist zu dunkel ist, um dem Hobby B nachzugehen. Auch verträgt es Hobby B nicht, wenn es bei Hobby A unter der Wasserlinie getragen wird, und meistens scheitert Hobby C am Erfolg von Hobby A. Schön ist es, wenn man dann mit einem Hobby auch noch Geld verdienen kann, denn ich kann nach einer verpfuschten Knieoperation meinen bisherigen Beruf nicht mehr ausreichend ausüben . Bis jetzt können meine Bilder bei folgenden Bildagenturen gekauft werden: Zoonar, waldhaeusl, shotshop und pitopia. Die Bilder haben alle zwischen 8 und 12 Mio Pixel und eignen sich damit für Poster von mindestens 75 x 50 cm. Bei diesen Agenturen bin ich als "travelachs" registriert. Sie können aber auch Bilder bei mir per Email bestellen. |